
Projektinfo
Brandschutzprobleme, ungeordnete Klassenräume, der Wegzug des IGS Gymnasiums, sowie der allgemeine bauliche Zustand der Gebäude, waren Auslöser dieses Wettbewerbs.
Mit Blick auf den Einfluss des Bausektors auf die globale Klimabilanz bestand die Leitidee dieses Entwurfs darin mit minimalem baulichen Einsatz möglichst viel der Bestandsubstanz zu erhalten.
Mit gezielten Abbrüchen, Aufstockungen und Neubauten wurde die städtebauliche Situation aufgelockert und neue freiräumliche Verbindungen und Qualitäten geschaffen.
Durch das Einbringen neuer tragender Wände, dem Austausch der Fassadenbekleidung sowie der Ergänzung der Gebäude durch außenliegende Laubengänge als Fluchtwege und Aufenthaltsbereiche, wurde die IGS fit für das 21. Jahrhundert gemacht.
Realisierungswettbewerb IGS Langenhagen
Art: Nicht offener Wettbewerb
Ort: Hannover, Deutschland
Zeitraum: September 2021 - November 2021
Typologie: Schulbau
Team: Nils Dethlfes, Dimitri Goldenberg, Michel Neumann, Ayham Araj, Johanna Pohl, renderisch.ch Visualisierungen, nsp landschaftsarchitekten
Platzierung: -

Im Zentrum unserer Konzepts stand stehts der sinnvollste Erhalt von möglichst viel Bestandsgebäudemasse. Eine Studie ergab, dass dieser zu Größten Teilen noch erhaltenswert war, jedoch einige Mängel aufwies.


Durch eine Auflockerung der westlichen Gebäudemasse, sollte eine direkte Verbindung vom Stadtpark in das Stadtzentrum geschaffen werden.

Das Thema des grünen Stadtparks sollte durch die Außenraumgestaltung ebenfalls ein signifikanter Teil des neuen, alten Schulgeländes werden




